Bonn, 29. Oktober 2021. Die Sozietät Redeker Sellner Dahs ist in diesem Jahr mit dem Juve Award als beste Kanzlei im Bereich Umwelt- und Planungsrecht ausgezeichnet worden. Juve ehrt die Sozietät bereits zum zweiten Mal innerhalb von fünf Jahren in diesem Rechtsgebiet mit dem begehrten Preis und unterstreicht so Redekers führende Rolle auf diesem Gebiet.
In der Begründung des Juve‑Verlags heißt es hierzu u. a.: „Nicht umsonst gehört die Kanzlei seit Jahren zur Marktspitze und bespielt die gesamte Klaviatur des Umwelt- und Planungsrechts auf konstant hohem Niveau. … Großkonzerne und Großstädte, Bundesministerien und Bundesländer: Redeker berät sie alle. Ebenso beeindruckend wie das Mandantenportfolio ist die konstante Präsenz des Teams in Verfahren mit hoher politischer Bedeutung: So erwirkte es etwa für das Land NRW im Streit um Dieselfahrverbote einen Vergleich mit der Deutschen Umwelthilfe und vertrat die Bundesregierung vor dem EuGH im Vertragsverletzungsverfahren wegen Überschreitung von Stickstoffoxidgrenzwerten.“
„Wir freuen uns sehr, erneut als Kanzlei des Jahres im Umwelt- und Planungsrecht ausgezeichnet zu werden. Seit Jahrzehnten bearbeiten wir mit einem großen und hochspezialisierten Team standortübergreifend politisch und wirtschaftlich bedeutsame Mandate im Umwelt- und Planungsrecht“, sagt Andreas Okonek, Vorsitzender des Managementausschusses der Kanzlei.
Das umwelt- und planungsrechtliche Team der Sozietät umfasst aktuell 31 Fach‑Anwältinnen und ‑Anwälte an vier Standorten und hat sich in den letzten zwölf Monaten personell weiter verstärkt.
Die Juve Awards werden jedes Jahr vom Juve Verlag, der unter anderem das jährliche Handbuch „Wirtschaftskanzleien” herausgibt, verliehen. Die Sozietät Redeker Sellner Dahs war bereits in verschiedenen Kategorien nominiert und gewann den Juve Award 2007 als „Kanzlei des Jahres für Öffentliches Wirtschaftsrecht“, 2014 als „Kanzlei des Jahres im Wirtschaftsstrafrecht“, 2016 als „Kanzlei des Jahres im Umwelt- und Planungsrecht“ sowie 2019 als „Kanzlei des Jahres im Kartellrecht“.