Bonn, 22. Juni 2018. Der Handelsblatt‐Verlag hat zusammen mit dem US‐Verlag Best Lawyers die Sozietät Redeker Sellner Dahs als „Kanzlei des Jahres 2019“ im Umweltrecht gewürdigt. Im jährlichen Anwaltsranking werden zudem Prof. Dr. Olaf Reidt als „Anwalt des Jahres 2019“ im Bereich Umweltrecht in Berlin sowie Gernot Lehr als „Anwalt des Jahres 2019“ im Medienrecht in Nordrhein‐Westfalen ausgezeichnet. Darüber hinaus sind 16 Anwälte der Sozietät in „Deutschlands beste Anwälte 2019“ gelistet:
- Gewerblicher Rechtsschutz: Prof. Dr. Peter‑Andreas Brand
- Öffentliches Recht: Dr. Frank Fellenberg, LL.M. (Cambridge), Dr. Ulrich Karpenstein, Dr. Kay Artur Pape, Prof. Dr. Olaf Reidt und Dr. Dieter Sellner
- Umweltrecht: Dr. Frank Fellenberg, Prof. Dr. Olaf Reidt, Hartmut Scheidmann und Dr. Dieter Sellner
- Europarecht: Dr. Ulrich Karpenstein
- Öffentliches Wirtschaftsrecht: Dr. Ulrich Karpenstein
- Baurecht: Prof. Dr. Burkhard Messerschmidt, Prof. Dr. Olaf Reidt und Prof. Thomas Thierau
- Planungsrecht: Prof. Dr. Olaf Reidt
- Kartell‐ und Wettbewerbsrecht: Dr. Andreas Rosenfeld
- Wirtschaftsstrafrecht: Prof. Dr. Hans Dahs †, Prof. Dr. Heiko Lesch und Prof. Dr. Bernd Müssig
- Arbeitsrecht: Axel Groeger
- Medienrecht: Gernot Lehr
- Public Private Partnership: Prof. Dr. Olaf Reidt
- Telekommunikationsrecht: Prof. Dr. Wolfgang Roth, LL.M. (Michigan)
„Die Auszeichnung der Kanzlei und zwei unserer Partner sowie die kontinuierliche Listung vieler Anwälte unserer Sozietät im Ranking „Deutschlands beste Anwälte“ sind ein Beleg für die herausragende Qualität der anwaltlichen Tätigkeit und den hohen persönlichen Einsatz der Kolleginnen und Kollegen“, ordnet Andreas Okonek, Vorsitzender des Managementausschusses von Redeker Sellner Dahs, die Würdigungen ein.
Der US‐Verlag Best Lawyers© erstellt exklusiv für das Handelsblatt jährlich eine Liste deutscher Juristen verschiedener Rechtsgebiete, die von Kollegen empfohlen werden. Die Teilnehmer werden gefragt, auf welche Kollegen sie außerhalb der eigenen Kanzlei hinweisen würden, falls sie selbst ein Mandat aus Zeitgründen oder wegen einer Interessenkollision nicht betreuen könnten. Die Ergebnisse veröffentlicht das Handelsblatt jährlich im Sommer.