Studium der Rechtswissenschaften in Münster. 1976 erstes, 1979 zweites juristisches Staatsexamen. 1979‐1981 Verwaltungsrichter in Münster. 1983 Promotion an der Universität Münster. 1983‐1988 Kreisverwaltung Mettmann. 1988‐1992 Leiter des Freiherr‐vom‐Stein‐Instituts. 1992‐2005 im Landkreistag NRW zunächst Beigeordneter für Umwelt und Planung, später Hauptgeschäftsführer. 2004‐2005 Mitglied im Rundfunkrat des WDR. 2005‐2010 Staatssekretär im Umweltministerium NRW.
2010 Eintritt in die Anwaltskanzlei.
Umweltrecht, Planungsrecht, Naturschutzrecht und Abfallwirtschaftsrecht, Verfassungsrecht.
Gelistet im Ranking von Handelsblatt/Best Lawyers „Deutschlands beste Anwälte 2024“ im Umweltrecht.
Mitglied des Vorstandes der Gesellschaft für Umweltrecht.
Lehrbeauftragter an der TU Berlin und an der RWTH Aachen. Honorarprofessor an der TU Berlin.
Vertretung des Landesbetriebes Straßen NRW im Klageverfahren gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Erneuerung der Rheinbrücke der Autobahn A1 in Leverkusen/Köln; Vertretung der Stadt Köln im Klageverfahren zur Lärmbelastung durch Feiernde auf dem Brüsseler Platz; Vertretung des Landes Hessen sowie der Städte Berlin und Hamburg in Klageverfahren zur Fortschreibung von Luftreinhalteplänen/Anordnung von Dieselfahrverboten; gutachterliche Beratung und Begleitung des Gesetzgebungsverfahrens zur Erweiterung der Ladenöffnungen an Sonn- und Feiertagen durch Änderung des Ladenöffnungsgesetzes NRW; Beratung und Prozessvertretung von Chemieunternehmen bei der Zulassung von Anlagen.
Alexander Schink/Andrea Versteyl, Kreislaufwirtschaftsgesetz, Kommentar, 2. Auflage 2017, Alexander Schink/Olaf Reidt/Stephan Mitschang, Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung, Umweltrechtsbehelfsgesetz, Kommentar, 2. Aufl. 2023, Eckard Rehbinder/Alexander Schink, Grundzüge des Umweltrechts, 5. Aufl. 2018.
Deutsch, Englisch
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