Konrad‐Redeker‐Preis 2014 geht an Dr. Karina Krohn

Berlin, 19. Mai 2014. Am 16. Mai 2014 wurde an der Juristischen Fakultät der Humboldt‐Universität zu Berlin bereits zum zweiten Mal der Konrad‐Redeker‐Preis vergeben. Die Preisträgerin Dr. Karina Krohn nahm die Auszeichnung am Nachmittag im Auditorium Maximum aus den Händen von Prof. Dr. Peter‑​Andreas Brand, Partner in der Sozietät Redeker Sellner Dahs, entgegen.

Der Konrad‐Redeker‐Preis, der von der Konrad‐Redeker‐Stiftung vergeben wird, zeichnet seit 2013 jährlich die beste wissenschaftliche Arbeit an der Juristischen Fakultät der Humboldt Universität auf den Gebieten Verwaltungsrecht, Verfassungsrecht, Anwaltsrecht oder Rechtspolitik aus und ist mit 1.500 Euro dotiert.

Die diesjährige Preisträgerin hat die Fakultät und die Konrad Redeker‐Stiftung mit ihrer mit summa cum laude bewerteten Dissertation zum Thema „Keine Sozialhilfe für die Vergangenheit? Ein ‚Strukturprinzip‘ vor und nach der Sozialhilfereform und seine Auswirkungen auf das (Sozial)verwaltungs‐ und (Sozial)gerichtsverfahren“, die sie bei Prof. Dr. Volker Neumann erstellt hat, überzeugt.

Der im vergangenen Jahr verstorbene Prof. Dr. Konrad Redeker, Namensgeber des Preises und Mitgründer der Sozietät Redeker Sellner Dahs, galt als einer der bedeutendsten Rechtsanwälte im Verfassungs‐ und Verwaltungsrecht.

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