Werdegang

Studium der Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin. 2000 erstes juristisches Staatsexamen. 2000 bis 2001 Tätigkeit in der Rechtsabteilung eines großen Energieversorgungsunternehmens in Berlin. Referendariat am Kammergericht mit Stationen an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer sowie bei Wirtschaftskanzleien in York (England) und in Leipzig. 2003 zweites juristisches Staatsexamen. Seit 2003 Rechtsanwältin im Bereich des Bau- und Immobilienrechts in Leipzig.

2007 Eintritt in die Anwaltskanzlei.

Tätigkeiten

Privates Bau‐ und Immobilienrecht, Architekten‐ und Ingenieurrecht, Projektsteuerungsrecht, Anlagenbau, baubegleitende Rechtsberatung, Prozessführung.

Auszeichnung als „Kanzlei des Jahres 2022 im Baurecht“ durch Handelsblatt/​Best Lawyers. Ausgezeichnet von der Wirtschaftswoche als „Top‐Anwälte Baurecht (2024)“ sowie „Kanzlei des Jahres im Baurecht (2024)“.

Prozessvertretung und außergerichtliche Rechtsberatung einer Arbeitsgemeinschaft aus Straßen‑​bauunternehmen im Zusammenhang mit dem sechsstreifigen Ausbau einer Bundesautobahn in Niedersachsen; Gestaltung von Planer- und Generalunternehmerverträgen für Erweiterungsbau‑​ten eines Universitätsklinikums; baubegleitende Rechtsberatung eines Wintersportzentrums zu Baumaßnahmen für zwei Weltmeisterschaften, eines Abwasserentsorgungsbetriebs zu Baumaß‑nahmen im Rahmen der verfahrenstechnischen Umstellung einer Kläranlage, eines Forschungsin‑​stituts zu einem Institutsneubau in Thüringen sowie zahlreiche weitere außergerichtliche Beratun‑​gen und Prozessvertretungen von Auftraggebern sowie Architekten, Ingenieuren und ausführen‑​den Unternehmen bei Großbauvorhaben.

Publikationen

Stickler, Thomas und Irina Kirstin Feske. Die In‑​House‑​Vergabe von ÖSPV‑​Dienstleistungen nach der VO (EG) 1370/2007. In: VergabeR 2010, S. 1 ff.

Feske, Irina Kirstin. Toleranz beim Baukostenlimit? In: BrBp 2005, S. 60 ff.

Sprachen

Deutsch, Englisch